Was ist der Altweibersommer? Bremen (AfK) - Kriegen wir einen schönen Altweibersommer? Wetterexperten können die Frage beantworten. Doch was verstehen wir eigentlich darunter? Die Experten sagen: Der Altweibersommer ist eine Wettersingularität. Damit meinen sie, dass zu einer bestimmten Zeit im Jahr mit großer Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Witterung auftritt. Es wird also beispielsweise in so einem Zeitabschnitt sehr kalt, oder die Menschen kriegen noch mal richtig schöne warme Tage. Im Altweibersommer dürfen die Menschen sich auf milde und sonnige Tage freuen. Es bleibt trocken. In den Nächten allerdings kühlt es schon deutlich aus. In den Morgenstunden bildet sich Nebel oder Tau. Daher hat der Altweibersommer wahrscheinlich auch seinen Namen. Er kommt von den Spinnweben, mit deren Hi...
Blog der JUMI KINDERHILFE e.V.
Kostenfreier Lesespaß im Freibad Oelsnitz In einer Welt, die zunehmend von digitalen Medien dominiert wird, ist es uns wichtig, die Liebe zum Lesen bei Kindern zu fördern. Bücher öffnen Türen zu unbekannten Welten, fördern die Vorstellungskraft und bilden den Grundstein für lebenslanges Lernen. Kinder die regelmäßig lesen, entwickeln bessere Lese- und Schreibfähigkeiten, haben mehr Fantasie und sind besser auf die schulische Bildung vorbereitet. Das Büchertauschhäuser ist auch ein Ort der Begegnung. Die Kinder können hier nicht nur Bücher finden, sondern auch andere Lesefreunde kennenlernen. Das Teilen von Büchern schafft Verbindungen in der Gemeinschaft und fördert den sozialen Zusammenhalt. Seit Anfang des Jahres steht es im Sommer allen Besuchern des Freibades und im Winter den Schlitts...
Wie kommen die Punkte auf den Fliegenpilz? Berlin (AfK) - Den Fliegenpilz kennen Kinder. Er hat einen roten Hut mit weißen Punkten drauf. Wie aber kommen die eigentlich dorthin? Der Fliegenpilz gilt als Glücksbringer. Daher ist er zum Beispiel auf Geburtstagskarten aufgedruckt. Er wächst von Juni bis zum Winter bei uns. Er gehört zu den Wulstlingen, zu denen auch der Grüne Knollenblätterpilz gehört. Der ist sehr giftig. Der Fliegenpilz kommt nicht an ihn heran, aber harmlos ist er auch nicht. Daher dürfen wir ihn nicht essen. Der Fliegenpilz wird bis zu 20 Zentimeter hoch. Fast ebenso breit wird sein Hut. Wenn er wächst, dann schiebt er sich zunächst mal als Knolle aus dem Boden. Sie ist so groß wie eine Kastanie und umgeben von einer weißen Haut. Aus der Knolle bilden sich dann der Hut de...
Wie werden Gummibärchen gemacht? Bremen (AfK) - Sie schmecken nach Ananas, Himbeere oder Apfel: Gummibärchen. Doch wie werden sie eigentlich hergestellt? Bevor wir die Gummibärchen im Laden kaufen können, werden sie in Fabriken produziert. Dafür werden verschiedene Zutaten gebraucht. Es sind Wasser, Zucker, Traubenzucker, Glukosesirup und Gelatine. Alles wird in großen Töpfen vermischt. Zunächst aber sieht die Masse dann noch nicht aus wie ein Gummibärchen. Sie ist nicht rot oder grün. Es fehlt die Farbe. Und es schmeckt auch noch nicht nach Gummibärchen. Gummibärchen gibt es in verschiedenen Geschmackssorten. Das sind zum Beispiel Orange, Zitrone oder Erdbeere. Damit die Gummibärchen danach schmecken, werden Fruchtsaft und Geschmacksstoffe hinzugefügt. Die Farbe wird mithilfe von Obst ode...
Warum ist Meerwasser salzig? Bremen (AfK). Planschen wir im Sommer in der Nordsee, dann merken wir schnell: Das Wasser schmeckt salzig. Warum ist das so? In vielen Meeren ist das Wasser sehr salzig. Wenn wir es beim Schwimmen in die Augen kriegen, dann brennt es. Schlucken wir es beim Schnorcheln, dann ist das unangenehm. Fachleute sagen: Viele der Salze stammen ursprünglich aus dem Gestein der Erde. Wegen des Wassers, der Sonne und des Windes verwittern die Gesteinsschichten und geben die Salze frei. Der Regen spült die Salze dann in Flüsse. Die Flüsse fließen in die Meere. So gelangen die Salze in die Ozeane. Dort haben sie sich über viele Millionen Jahre hinweg angesammelt. In Flusswasser ist weniger Salz als in Meerwasser, sodass es nicht so salzig schmeckt. Etwa 35 Gramm Salz sind in ...